Als Gründerin der GrowFact liegen mir die Themen Innovation und die Rolle des Menschen im Kulturwandel besonders am Herzen. Lernen Sie mich in diesem Selbstinterview näher kennen und machen Sie sich so ein Bild von mir als Person.

13 Fragen an Bianca Prommer

1.) Wie sieht dein perfekter Tag aus?

Ein perfekter Tag ist, wenn ich jemanden glücklich gemacht habe – egal ob privat oder beruflich. Mir ist ein sichtbares Ergebnis am Ende des Tages wichtig. Als Dienstleisterin ist das ja besonders schwer. Ein Tischler sieht am Ende des Tages das fertige Möbelstück, aber als jemand, der den Kulturwandel begleitet? Das erkenne ich am Funkeln in den Augen von Mitarbeitern und Führungskräften. Dann weiß ich „Ja, es hat sich gelohnt.“

2.) Bei wem möchtest du „Mäuschen“ sein?

Ich mag es nicht belauscht zu werden und möchte selbst auch niemanden belauschen. Wichtiger ist mir offene Kommunikation, schließlich kann man sich alles ausreden.

3.) Wo arbeitest du am liebsten?

Ich liebe es im Freien zu arbeiten – egal ob am eigenen Balkon oder in einem Gastgarten. Im Freien und im Trubel werde ich besonders kreativ. Da kann es schnell passieren, dass selbst der Zug zu einer kreativen Arbeitsstätte wird.

4.) Welchem Auto bist du ähnlich?

Meinem Elektroauto (Anmerkung: Renault Zoe) – einerseits weil es, wenn es drauf ankommt sofort 100 Prozent Leistung bringt, aber gleichzeitig auch Ruhephasen (Ladezeit) benötigt. So bin ich auch. Ich leiste gerne viel, aber ich mag es auch mich bei einem guten Essen oder guten Buch zu entspannen. Diese Ruhezeiten sind notwendig um dann wieder Leistung zu bringen.

5.) Wonach bist du süchtig?

Ganz klar Bücher. Ich liebe es zu lesen – egal ob Pychothriller oder Fachliteratur. Mittlerweile ist dieses Hobby schon so teuer geworden, dass ich auf Skoobe (Bücher-Flatrate-Abo) umgestiegen bin.

6.) Wieviel kosten deine teuersten Schuhe?

Ich habe viele Schuhe, aber die teuersten sind eindeutig meine Laufschuhe, mit dem ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen bin. Ich besitze aktuell sechs Paar Laufschuhe und die sind eindeutig am teuersten.

7.) Welches Buch liest du gerade?

„Die SCRUM Revolution“ von Jeff Sutherland. Ich hole mir gerne immer wieder Impulse anderer Methoden und Werkzeuge. Diese kombiniere ich dann gerne mit meinem Werkzeugkoffer. So ergaben sich einzigartige Konzepte, die sich in der Praxis gut anwenden lassen.

8.) Pizza oder Pasta?

Eindeutig Pasta – Ich liebe Nudeln in allen Formen und mit allen Saucen. Mein absolutes Lieblings-Pasta-Gericht? Spaghetti Frutti di Mare. Ein Traum… Wobei ich nun auf Lupinennudel umgestiegen bin. So kann ich meinen Kohlenhydrat-Konsum reduzieren und mir geht es damit besser.

9.) Von welcher Sache könntest du dich nie trennen?

Wenn wir von Dingen sprechen? Dann ganz eindeutig von meinen Ebook-Reader, der immer und überall dabei ist.

10.) Wann kaufst du Weihnachtsgeschenke?

Ich mache mir tatsächlich schon im Laufe des Jahres Gedanken. Da kann es schon sein, dass ich bereits im Sommer etwas kaufe. Die meisten Geschenke kaufe ich jedoch im Dezember. Ich finde da die Stimmung in den Läden einfach schön – die Weihnachtsmusik, den Geruch und auch die Hektik. Das gehört zum Geschenkekauf dazu.

11.) Was wolltest du als Kind einmal werden?

Ich wollte unbedingt Lehrerin werden. Gut, das bin ich heute nicht, aber weit entfernt auch nicht. Als Trainerin und Dozentin ist es auch meine Aufgabe Wissen zu vermitteln.

12.) Dein Lieblingszitat?

„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“ von Philip Rosenthal. Ich bin der Meinung, dass es gut ist sich selbst immer wieder weiter zu entwickeln und nicht stehen zu bleiben. Dazu gehört es auch aus Fehlern zu lernen und diese Erkenntnis in der Zukunft anzuwenden.

13.) Dein größter Wunsch?

Mein größter Wunsch ist das Gefühl am Ende meines Lebens zu haben nichts versäumt zu haben und auch nichts bereuen zu müssen.

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